Diplom-Psychologin

Ute Kaup

Psychologische Psychotherapeutin

Schimperstr. 1
68167 Mannheim

Telefon: 0621-3365621 (Anrufbeantworter, Rückruf am selben Tag)
Mail: Ute.Kaup (at) t-online.de
Persönliche telefonische Erreichbarkeit:
Mo - Fr von 7:30 - 8:20 Uhr unter 0177-3098315

Mein beruflicher Werdegang

Nach Abschluss des Studiums der Klinischen Psychologie an der Universität Trier im Jahre 1986 begann ich meine berufliche Laufbahn im Arthroseforschungszentrum Wallerfangen, wo ich in der Erforschung orthopädischer Erkrankungen einerseits und andererseits in der psychotherapeutischen Schmerzbehandlung von Orthopädie-Patienten tätig war. Von 1988 bis 1998 konnte ich als therapeutische Leiterin zunächst in der stationären Akutbehandlung (Niedersächsisches Landeskrankenhaus Brauel, 1988-1991), später in der stationären und ambulanten Rehabilitation (Fachklinik Eiterbach, 1991-1998) psychisch erkrankter und suchtmittelabhängiger Patienten umfangreiche Erfahrungen sammeln. Seit 1998 bin ich als niedergelassene Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.

Im Verlauf meiner langjährigen Praxistätigkeit habe ich spezielle Kenntnisse und Erfahrungen vor allem in der Behandlung von Depressionen, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen und Traumafolgestörungen erwerben und sammeln können. Therapeutische Zusatzausbildungen und -qualifikationen konnte ich in Gestaltpsychotherapie, systemischer Familientherapie, Verhaltenstherapie und Traumatherapie absolvieren.

Meine beruflichen Schwerpunkte

Im Rahmen meiner kassenpsychotherapeutischen Tätigkeit bildet die Verhaltenstherapie den Schwerpunkt meiner psychotherapeutischen Arbeit. Hier biete ich auf der Grundlage der neueren wissenschaftlichen Psychotherapie-Forschung verhaltenstherapeutische Behandlungen aller psychischer Erkrankungen im Sinne der Psychotherapie-Richtlinien an. Zu nennen sind dabei vor allem Depressionen, Ängste, Zwänge, Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Beschwerden, posttraumatische Belastungsstörungen, Essstörungen.

Bei der verhaltenstherapeutischen Vorgehensweise steht die Veränderung der aktuellen Probleme und Beschwerden im Vordergrund der psychotherapeutischen Betrachtung. Aspekte der biographischen Vergangenheit (Kindheit, Jugend) werden nur so weit reflektiert, wie es zum Verständnis und zur Veränderung des aktuellen Problems notwendig ist.

An verhaltenstherapeutischen Methoden setze ich neben dem Gespräch eine Vielzahl verhaltenstherapeutischer Übungen ein (z. B. Entspannungsübungen, Konfrontationsübungen bei Angsterkrankungen, Protokolltechniken, Hausaufgaben, Rollenspiele).

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit besteht in der Behandlung traumatisierter Patientinnen und Patienten. Hier stehen mir spezielle Verfahren der Traumatherapie wie EMDR, imaginative Traumaexposition und Ansätze der Ego State Therapie zur Verfügung.

Im Rahmen so genannter individueller Gesundheitsleistungen, die vom Patienten selbst gezahlt werden müssen, biete ich Beratungen und Therapien auf der Grundlage der Gestaltpsychotherapie und der systemischen Familientherapie an. Darüber hinaus biete ich Einzelberatungen in den Bereichen Coaching - Supervision und Gruppensupervisionen auf der Basis der unterschiedlichen Therapie- Schulen an.




Pflichtangaben gem. § 6 Teledienstgesetz (TDG)

Gesetzliche Berufsbezeichnung: Psychologische Psychotherapeutin, verliehen in der Bundesrepublik Deutschland.

Maßgebliche berufsrechtliche Regelungen: Gesetz über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeuten (Psychotherapeutengesetz - PsychThG) vom 16.06.1998 (BGBI. I S. 1311), zuletzt geändert am 20.06.2002 (BGBI. S. 1946, 1996); Landesgesundheitsdienstegesetz/ Landesheilberufe- Kammergesetz: Texte der genannten Bestimmungen sind im Buchhandel erhältlich oder im Internet von der Aufsichtsbehörde (s.u.) abrufbar.

Zugehörige Aufsichtsbehörde gem. & 6 Nr. 3 TDG: Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg, Jägerstr. 40, 70174 Stuttgart - Tel. 0711/67447000, FAX 0711/67447015, e- mail: lpk-bw@t-online.de, www: www.lpk-bw.de

Mit Urteil vom 12. Mai hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggfs. mitzuverantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich von den Inhalten der gelinkten Seite distanziert, was hiermit für die auf der vorliegenden Homepage genannten Links ausdrücklich geschieht.